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25.11.2018

Google Cloud Summit 2018

Am Dienstag, den 20.11.2018 fand in München der Google Cloud Summit statt – und auch die matrix wollte wissen, wie der kalifornische Technologieriese die Zukunft der Cloud prägen wird.

Als AWS Partner und Inhaber mehrerer Microsoft-Partnerschaften ist die matrix im Bereich Public Cloud bereits mehrere Jahre in den Bereichen Amazon Web Services und Microsoft Azure unterwegs, aber natürlich auch an der Entwicklung und den Neuerungen anderer Anbieter am Markt interessiert. Um als unabhängiger Service-Dienstleister für unsere Kunden auf dem neuesten Stand zu bleiben und unser Portfolio stetig zu erweitern, war auch die matrix auf dem Google Cloud Summit 2018 in München vertreten.

Die insgesamt mehr als 2.000 Teilnehmer konnten sich in über 28 Breakout-Sessions zu Themen wie Modernisierung der Infrastruktur, Big Data, Internet of Things und Machine Learning informieren und dabei an verschiedenen Demo-Stationen auch unterschiedliche Cloud-Technologielösungen der Google Partner praxisnah erleben.

Die generelle Message der Veranstaltung: Cloud macht (fast) alles möglich: Vom kleinen Startup bis hin zum DAX-Konzern stehen durch die Cloud allen die gleichen technologischen Möglichkeiten zur Verfügung – und das mit Google besonders schnell, flexibel und sicher.

Spannende Vorträge und Einblicke in die Google Cloud

Davon durfte sich das Publikum dann in der Keynote gleich zu Beginn der Veranstaltung von echten Erfolgserlebnissen von Google-Endkunden überzeugen lassen. Vertreten waren MediaMarktSaturn, Kaeser Kompressoren und die Commerzbank, die recht eindrucksvoll von unterschiedlichen Szenarien und Einsätzen der Google Tools berichteten. Die MediaMarktSaturn-Gruppe etwa verwendet seit diesem Jahr eine einheitliche digitale Plattform auf Basis der Google Cloud. So setzt beispielsweise der Webshop teilweise auf die Technologie der Google Cloud Platform (GCP). Der Druckluftspezialist Kaeser Kompressoren verwendet die Google Cloud, um die Zusammenarbeit und Kommunikation seiner Mitarbeiter zu optimieren. Und die Commerzbank testet in der Google Cloud Prototypen für bessere Finanzierungsmodelle. Sicherlich auch ein Highlight des Vormittags war der vorgeführte AutoML-basierte Brezn-Detector, der nicht nur Brezn erkennen, sondern das Wort auch noch in der entsprechenden Sprache richtig aussprechen kann.

Des Weiteren stellte Google verschiedenste Tools und Einsatzmodelle vor. So wurde in einer G Suite Live-Demo gezeigt, wie moderne Zusammenarbeit über die Cloud in der Praxis aussehen kann. Ein junges Team an Google-Kollegen bearbeitete gemeinsam und erfolgreich in Windeseile ein Dokument, indem Informationen und Dateien über den integrierten Chat ausgetauscht wurden. Die intelligente Explore-Funktion erlaubte zudem die Auswertung und Visualisierung von Datensätzen, ohne viel Know-how über Formeln oder Pivot-Funktionen. Automatisierte Antwortvorschläge und eine Satzvervollständigung für eine schnelle Kommunikation via E-Mail sorgten zusätzlich für ein einfaches und schnelles Arbeiten im Team.

Der Nachmittag stand ebenso ganz unter den Sternen von Collaboration, KI und Data Analytics. So besuchte auch die matrix unterschiedliche Vorträge von „Kein Server, kein Problem: So bauen Sie serverlose Architekturen auf“ über „Äpfel oder Birnen? Was unterscheidet Datenbanken und welche passt zu Ihnen“ bis hin zu „Erfolgsrezept: Mit Menschen, Kultur und Change Management die Transformation effizient umsetzen“.

Wir von der matrix sind gespannt, wie sich die Google Cloud, auch im Vergleich zu Cloud-Services anderer Anbieter, in den nächsten Jahren entwickelt und wo die Reise hingehen wird.

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